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Zwölf Mönche aus Morimond ziehen zusammen mit ihrem ersten Abt Berno in Altenberg ein, nachdem Graf Adolf von Berg seinen Stammsitz nach Burg an der Wupper verlegt hat. |
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Gründung der Tochterklöster Mariental bei Helmstedt und Lekno in Polen |
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Gründung des Tochterklosters Lond an der Warthe. |
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Abt Berno verlegt das Kloster von der Höhe in das Tal Altenbergs |
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Graf Adolf III. von Berg stirbt als Mönch in Altenberg. |
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Gründung des Tochterklosters Zinna bei Jüterborg. |
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Gründung des Tochterklosters Aulespurg / Haina in Oberhessen. |
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Baubeginn der romanischen Klosteranlage. |
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Grundsteinlegung zum heute noch bestehenden Kirchenbau. |
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Vollendung des Querhauses. |
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Weihe der Kirche durch Bischof Wikbold von Kulm. |
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Ausführung des Maßwerkes des großen Westfensters |
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Vollendung der Klosteranlage |
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Restaurierung der Chorpfeiler und des Mauerputzes. |
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Baubeginn der den Klosterbezirk einfassenden Mauer. |
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Renovierung der Mönchszellen, Errichtung eines Hospitales |
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Vollendung eines neunen Westflügels mit prunkvollem Portal. |
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Ausführung eines neuen nördlichen Wirtschaftstraktes. |
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Neubau des Priorates und des Krankenhauses. |
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Auflösung des Klosters im Zuge der Säkularisation; Altenberg geht in den Besitz des Kurfürsten Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken über; Inventarisierung der Ausstattung des Klosters. |
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Kauf der Gebäude durch Johann Heinrich Pleunissen. |
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Brand des Klosters und des Kirchendaches. |
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Einsturz des südlichen Querhausarmes |
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Einsturz des Vierungsgewölbes |
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Franz-Egon von Fürstenberg-Stammheim erwirbt das Kirchengrundstück, um die gotische Ruine vor dem Abbruch zu bewahren, Schenkung an den preußischen Staat; Friedrich Wilhelm III. bewilligt 22.000 Taler aus Staatsmitteln für die Restaurierung. |
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Erste Wiederherstellung der Kirche. |
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Weihe des restaurierten "Bergischen Domes". |
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Nutzung des Domes als Simultankirche |

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Gründung des Altenberger Dom-Vereins durch Maria Zanders, die weitere Geldmittel für die Fortführung der Restaurierungsarbeiten beschaffen möchte.
Restaurierung der Glasfenster. |
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Restaurierung der Grabdenkmäler. |
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Höherführung des Daches und Aufsetzen eines Dachreiters. |
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Anfertigung eines neuen Geläutes: drei Glocken (h, d, e) werden von der Fa. Schliiling in Apolda gegossen. |
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Rekonstruktion des frühgotischen Chorgestühles der Abteikirche durch Prof. Taubert, Berlin; Anfertigung eines Abgusses des spätgotischen Adlerpultes aus dem Jahre 1441. |
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Anbringung von offenen Strebepfeilern und -bögen am Langhaus. |
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Abschluß der baulichen Maßnahmen zur Restaurierung des Domes. |
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Provisorische Aufstellung von zwei Orgelregistern. |
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Vollendung der Orgel. |
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Die von Emil Sutor gefertigten Kreuzwegstationen werden in die Domseitenwände eingelassen. |
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Zwei Glasscheiben aus dem ehemaligen Kreuzgang der Abtei werden im nördlichen Querschiff eingebaut. |
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Erneuerte Instandsetzung der Kirche (Ausbesserung von Teilen des Chores, Schiefereindeckung des Daches, Restaurierung aller Gewölbe und Wandflächen). |
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Neubau der Orgel durch die Fa. Klais. |
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Fotogrammetrische Erfassung der Kirche als Vorbereitung für die geplante Restaurierung des Bergischen Domes. |

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Abschluss der Grundinstandsetzung und Wiedereinbau des restaurierten Westfensters sowie Abschluss der Orgelerweiterung. |

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Festjahr zur Grundsteinlegung vor 750 Jahren der gotischen Kirche im Jahre 1259. |